Donnerstag, 20. Oktober 2016

Wurzel

Heute mal etwas über die Kraft der Wurzeln.
Bei vielen Pflanzen fliesst im Herbst die Kraft und die Essenz in die Wurzeln.

Oft beachten wir die Wurzeln gar nicht oder schenken ihr wenig Aufmerksamkeit.
Früher wusste man Bescheid und die Wurzeln waren geradezu Gold wert.
Ausgefallen geformte Wurzeln wurden Schutzkräfte zugeschrieben.


Petersiliewurzelkette
Die Alraune war so eine Wurzel. Mit ihrer menschenähnlichen Gestalt ist sie schon eine aussergewöhnliche Wurzel. Ihr wurde grosse Schutz - und Heilwirkung nachgesagt.
Dies führte auch dazu, dass mit der Alraunwurzel reger Handel betrieben wurde. Gutgläubigern hat man sogar eine gefärbte Rübenwurzel teuer als Alraunewurzel verkauft.

Da im Herbst die Kräfte in den Wurzeln liegt ist es für mich naheliegend, dass ich mich mit meinen Wurzeln beschäftige.
Um Flügel zu bekommen braucht man kräftige Wurzeln, erst dann kann man fliegen.
Daher finde ich den Herbst als besonders geeignet, um seine Wurzeln zu bereinigen, sich innerlich zu versöhnen, Ahnenaufstellung zu machen und so weiter.

Ein Wurzelkissen ist auch eine ganz feine Sache und leicht herzustellen.
Dazu nimmt man verschiedene Pflanzenwurzeln, lässt sie trocknen und schneidet sie in kleine Stücke.
Dies füllt man in eine Kissenhülle oder näht ein Sacklein aus Baumwolle. Das Wurzelkissen wirkt sehr erdend und beruhigt auch. Es kann auch sein, dass aufschlussreiche Träume geträumt werden.

Erholsamen Schlaf wünsche ich euch mit dem Wurzelkissen:).




Donnerstag, 13. Oktober 2016

Freibildner

Freibildner


Was hat mich dazu bewogen meine Kinder aus dem Schulsystem zu nehmen und ein freibestimmtes Leben zu leben.Um dies nachvollziehen zu können hole ich ein bisschen aus.
Als ich ein Kind war sagte man mir nach, ich sei verträumt und man wisse nicht so recht, woran man bei mir ist. Ich bin nicht greifbar und nicht einzuordnen. (Ich vermute das ist heute noch immer so;)).
Tja, mein anscheinend verträumtes Erscheinen wird wohl daher kommen, dass ich die Anderswelt sah und auch wieder sehe. Und ich habe als Kind schon immer alles hinterfragt.
Meine Ansprechpartner waren die geistigen Wesenheiten, wie Elfen, Feen, Meister, Engel sowie auch mein "höheres Selbst".
Die physischen Mitlebenden hatten oft keine befriedigende Antwort für mich dabei.
In der Schule sah ich den Sinn nicht von dieser ganzen Auswendiglernerei. Da ja, bei mir zumindest, nach einer Woche das meiste wieder aus meinem Gedächtnis raus gefunden hat.
Ein Jahr früher als Pflicht war habe ich dann auch die Schule abgebrochen. Ich begab mich auf Globetrotters Wegen.
Mit 17 Jahren kam meine Tochter auf die Welt, die mein Travellerdasein bis zu ihrem neunten Lebensjahr miterleben durfte.




Danach habe ich sie eingeschult. Weil ich aus irgendwelchen Gründen "Erwachsen" sein wollte und halt das "Richtige" machen wie die anderen Mütter. Die anderen Mütter waren damals mindestens 10 Jahre älter. Halt so leben wie es sich gehört.
Eine Anstellung hatte ich nie. Nur temporär 2 bis 4 Monate. Das war nie so mein Ding. Ich hätte in dieser Zeit meine Tochter in einen Kinderhort oder bei einer Tagesmutter abgeben müssen und dabei wäre das meiste Geld das ich verdient hätte wieder dabei draufgegangen. Und ich machte mir die Überlegung, wie paradox es doch ist, dass dann andere Menschen in den Genuss kommen würden die täglichen Fortschritte und Entwicklungen meiner Tochter mitzuerleben. Die ersten Schritte, der erste Zahn, das erste Wort u.s.w.! Während ich irgendwo mit anderen Menschen eine Arbeit verrichte, um das Geld zu verdienen, das ich dann dort wieder abgebe bei denen meine Tochter wäre. Wie absurd!
Was für ein System!
Dann kommt noch dazu, dass ich nicht immer zur gleichen Zeit am gleichen Ort auftauchen kann. Egal wie ich mich fühle, einfach zu funktionieren, das geht bei mir nicht.




Das war wiederum ein grosser Vorteil für mich, denn dadurch bin ich gar nicht erst in das Arbeiterhamsterrad hineingerutscht.
Leider wurden dann durch die Schulpflicht in der Schweiz meine Kinder dazu gezwungen in die Schule zu gehen.
Der Kindergarten begann schon wie im Militär für meinen zweitgeborenen Sohn. Nach 2Wochen nahm ich ihn raus und brachte ihn zum Waldorfkindergarten. Dazu muss ich leider sagen, dass die Steiner Schulen, bei denen ich bisschen hinter die Kulissen sehen durfte, doch etwas "versteinert" sind. Die Philosophie die Rudolf Steiner lebte und lehrte wird leider nicht überall so verstanden und die Flexibilität fehlt oft. Doch ich bin überzeugt davon, dass es auch da sicherlich gut geführte Schulen gibt irgendwo.
Dann versuchte ich es noch mit einer ganz freien Schule. Super, die Bedürfnisse der Kinder wurden voll verstanden und mein Monatsbudget geleert. Somit war ich leider wieder gezwungen meine beiden Kinder in die öffentliche Schule zu schicken.
Meine innere Abwehr der Schule gegenüber habe ich aufgehoben und ich ging wirklich ganz positiv auf dieses neue Abenteur ein. Zu Beginn war noch eine Begeisterung bei den Kindern da. Die liess jedoch ziemlich rasch nach. Nach der Schule waren dann meine beiden Jungs sehr genervt, gereizt, weinerlich, streitsüchtig und frustriert. Sie kamen nur gut gelaunt nach Hause, wenn sie einen Wandertag hatten, eine Gärtnerei besuchten oder sonst etwas Interessantes stattgefunden hat.
Diesen Druck, den ich selber nicht mag musste ich den Kindern machen; früh aufstehen; motivieren zur Schule zu gehen; zu den Hausaufgaben motivieren(eher zwingen); u.s.w.!
Für die wirklich wichtigen Sachen und Bedürfnisse (Grundbedürfnisse), wie zum Beispiel stundenlanges freies Spielen, soziale Kontakte, war keine Zeit. Mit wem denn auch? Die anderen Kinder waren jeweils ziemlich beschäftigt, Schule, Hausaufgaben, Vereine, Instrumentalunterricht, Familienausflüge. Fast alles tolle Sachen doch einfach völlige Überforderung eines gesunden Kindes.

Auf die Frage hin, ob den nicht das soziale Leben ohne Schule nicht zu kurz kommt, darauf schmunzle ich nur noch. In der Schule haben sie gerade mal 20 Min Zeit um in der Pause zu spielen, was soll das den auf den ganze Tag verteilt? Pipifax.
Freilerner können wirklich stundenlang spielen. Sich richtig vertiefen in ein Thema. Von morgens früh bis Abends spät. Wirklich tiefe Freundschaften dürfen da entstehen! Sogar die Langeweile findet manchmal ihren Platz. Dies ist ein anderes ganz wichtiges Thema, auf das ich noch tiefer eingehen werde in einem anderen Bericht.
Meine Nerven wurden also immer öfter strapaziert und meine Geduld auf die Probe gestellt. Dann kam noch dazu, dass wir in einer Wohnanlage wohnten, wo die Nachbarn lieber einen gesunden alten Nussbaum fällen lassen würden als dass lachende Kinder darauf spielen, mein Freiheitsgefühl wurde also auf das Minimum reduziert.
Da stand ich nun vor einer grossen Entscheidung. Was wollte ich/wir; - Schule, - Zwänge, - Druck, - militärisch eingeschränktes Spielen, - Termine, - Hamsterrad, - blanke Nerven
oder; - Selbstverantwortung, - freibestimmte Lebensgestaltung, - Abenteuer, - 24Std. Präsenz, - Ungewissheit.....




Wir entschieden uns wir die zweite Möglichkeit. Und ich bin überaus dankbar, glücklich und auch stolz auf uns, dass wir den Schritt gewagt haben.
Fast täglich lege ich mich am Abend ins Bett und sage mir, JA, das war absolut die richtige Entscheidung für uns und es ist eine riesengrosse Bereicherung. Manchmal anstrengend und fordernd, doch immer lebendig, vielseitig, spannend, lustig und bewegt.



Donnerstag, 6. Oktober 2016

Unterwegs

Donnerstag, 6. Oktober 2016





Unterwegs


Am Montag mussten wir mal fürs erste unsere Rückreise von Greece nach Österreich antreten.
Es ist uns gar nicht leicht gefallen dieses wunderschöne Land und unsere lieben Freunde zu verlassen.
Irgendwie hat das Universum das gespürt und uns die Rückreise nicht so einfach gemacht.
Ich bin auf den griechischen Strassen 11/2 Stunden quasi auf dem Fleck herumgeirrt. Mein veraltetes Navi hat mich immer wieder irgendwo ins Niemandsland geschickt. Die Navi Stimme sagte einmal "jetzt biegen sie rechts ab", da begann ich dann echt zu Zweifeln an die technischen Fortschritte, weil es da nur eine Felswand hatte, die ca.500 Meter senkrecht nach unten fiel, da gab es vor 8 Jahren bestimmt auch keine Strasse.
Doch irgendwie habe ich mich doch noch aus dem Labyrinth befreien können und wir haben es bis zur Fähre geschafft. Da wurden wir gleich noch Zeuge von einem Flüchtling, der sich unter dem Lastwagen in einem Behälter versteckt hatte. Weil wir genau in diesem Moment mit unserem Auto daneben standen musste ich meinen Dachkoffer auch noch öffnen, die dachten da hätte sich vielleicht auch noch einer versteckt. Das war natürlich für meine Jungs dann das Gesprächsthema der nächsten paar Stunden.
Auf der Fähre ging es dann recht relaxt zu und her. Die Kabinen der Minoan Lines waren sehr sauber, das Essen gut, es gab sogar vegetarische Moussaka;). Wir hatten einige gute Gespräche mit sehr lieben Menschen auf der Fähre. Die waren alle sehr interessiert und begeistert über unsere Lebenseinstellung und wollten auch wirklich vieles Wissen. Es fasziniert mich immer wieder, wie positiv die Menschen darauf reagieren.
Sogar ein älterer Herr, er meinte er sei weeeeiiiiit über 80 Jahre, fand unsere Lebenseinstellung sehr aufschlussreich. Er hat sich bei mir bedankt dafür, dass ich ihm eine neue Denkweise eröffnet habe. Er war ganz fasziniert und glücklich nach unserem Gespräch. Eine andere auch ältere Frau und Pädagogin hat mich nach ca. 11/2 Std. Gespräch, über Schulsysteme und geistige Welten, in den Arm genommen und sich herzlich bedankt und gemeint, das sei jetzt so wunderschön für sie gewesen mich zu treffen.
In meinem Herzen spüre ich viel Dankbarkeit für die Menschen, die den Mut haben sich auch noch im reiferem Alter sich diesem Thema mit offenem "Mind" zu begegnen.
Nach ca. 30 stündiger Schifffahrt und 8 Stunden Autofahrt sind wir gestern Vormittag gesund und munter wieder im kalten Österreich angekommen.
Die Erinnerungen bleiben uns und wir freuen uns schon sehr auf die nächste Reise........:)




Samstag, 1. Oktober 2016

Storchenschnabel

Heute möchte ich euch eine Pflanze vorstellen, die ich sehr mag und die ich auch immer zu Hause habe. Jetzt auf meinen Reisen hätte ich sie doch schon einige Male brauchen können, habe sie jedoch nicht mitgenommen. Das werde ich in Zukunft sicher machen. Vor allem eine Urtinktur ist sehr Hilfreich z.B. bei Schock und Trauma Auflösungen sowie auch zur Raumreinigung.

Der Storchenschnabel wird wegen seines eigenartigen Duftes auch „stinkender Storchenschnabel“ genannt. Ich finde sie riecht fein. Sein Name kommt von den Fruchtknoten, die wie spitze Schnäbel aussehen. 

Storchenschnabel-Urtinktur
Bei traumatischen Erlebnissen Storchenschnabel-Urtinktur in Wasser einnehmen.
Herstellung: 
Frisch gepflückte, klein geschnittene Blätter und Blüten des Storchenschnabels in eine dunkle Glasflasche geben. Mit 38-40 %-igem Alkohol oder Kornbranntwein übergießen und die verschlossene Flasche einen Monat lang an einen dunklen, kühlen Ort stellen. Die Flasche ab und zu liebevoll (!) schütteln. Danach in kleine Tropf-Flaschen abfüllen.
1-3x täglich 3-5 Tropfen einnehmen.

Storchenschnabel-Tee
Wirkt blutstillend, Stoffwechselanregend, hilft bei Hauterkrankungen, bei der Wundheilung, bei Entzündungen des Zahnfleisches und der Mundschleimhaut und zur Ausleitung von Giften. 
Herstellung:
2 TL getrocknetes Storchenschnabelkraut oder 1 TL getrocknete Storchenschnabelwurzel mit ¼ Liter kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten (Kraut) bzw. 15 Minuten (Wurzel) ziehen lassen. Zweimal täglich eine Tasse davon trinken. 
(Quelle: Ursel Bühring, Praxis-Lehrbuch der modernen Heilpflanzenkunde)

Storchenschnabelpulver-Mischung
Hildegard von Bingen empfiehlt, bei Herzweh und Traurigkeit eine Mischung aus Storchenschnabel-, Poleiminze- und Rautepulver auf etwas Brot einzunehmen.

Atmosphärische Raumreinigung

Einige Tropfen Storchenschnabel-Urtinktur in eine Schale Wasser geben und einige Zeit lang im Raum stehen lassen. 

Nun wünsche ich euch viel Freude beim ausprobieren.

Bei Fragen dürft ihr euch gern an mich wenden.

Freitag, 30. September 2016

Ausbildungen

Ausbildungen

1996-1999 Fachschule für Med. Massage in St.Gallen
mit folgenden Fächern: klassischer Massage, med. Massage, Bindegewebsmassage, Triggerpointtherapie, Bäder, Fango, kneippsche Güsse, passive Bewegungstherapie, Extension, Elektrotherapie, Chemie und Physik

1998-1999 Praktikum in der Physiotherapie-Abteilung der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen, hier bekam ich einen Einblick in Watsu,Auraarbeit und Feldenkreis

1999 Praktikum in der "Kliniken Schmieder" Konstanz (neurologisches Fach-und Rehabilitationskrankenhaus)

2001 Fussreflexzonentherapie nach Hanne Marquart

2000-2006 eigene Praxis in St.Gallen, Arbon und Grabs

2001 Sportmassage Seminar DUL-X

2002 Einführung in Shiatsu TAO-Lindau

2002-2004 Ausbildung zur Therapeutin für Energetisch Statische Behandlung und Akupunktur Massage nach Radloff

2004 Beginn der Ausbildung im Internationalen Institut für Craniosacral Balancing

2009 Ausbildung für Dorn-Breuss Behandlung

2009 Ausbildung zur Phytotherapeutin im NaturheilZentrum in Eschen und Sulzberg

Seit 2012 Ausbildung im Schamanismus

Seit 2012 bei Adelheid Lingg  in Ausbildung:Traditionelle Kräuterkunde und Heilweisen.

Seit 2012 Weiterbildungen bei Lumira Weidner


2015  Weiterbildung rund ums Schröpfen NaturheilZentrum in Eschen

2016 Weiterbildung  WATSU




























Freitag, 23. September 2016

Die Zwiebel




Die Zwiebel                           allium cepa Liliengewächs


Die Zwiebel wirkt auf mich saftig, füllig und nährend, sie ist wässrig und schleimig. Sie weiss mit dem Schleim und mit Stauungen im Körper umzugehen. Also überall wo es verschleimt ist kann man Anwendungen mit der Zwiebel machen, da die Zwiebel genau weiss wohin mit dem Schleim.


Die Zwiebel leistet mit ihren vielen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe wertvolle Dienste als Heilpflanze.
Ich verwende jeweils die rote Zwiebel wenn irgend möglich, weil die kräftiger in der Wirkung ist.



Aufsteigendes Fußbad und Zwiebeleinreibung
Hilft bei beginnendem Schnupfen

Vorbereiten: 1 Zwiebel, 1 Messer, Handtuch, Wollsocken, ein Krug mit heißem Wasser 
Warmes Wasser in eine Fußwanne geben (bis zum Knöchel), etwas Meersalz beifügen und ca. 10 Minuten lang ein Fußbad nehmen. Immer wieder warmes Wasser nachgießen. Dann einen Fuß abtrocknen, die Zwiebel halbieren und mit einer Zwiebelhälfte die Fußsohle gründlich und fest einreiben und Wollsocken überziehen. Dasselbe mit dem anderen Fuß machen. Anschließend ins Bett gehen.

Frische Zwiebelscheiben 
Bei beginnendem Schnupfen könnte man auch frisch geschnittene Zwiebelscheiben unter die Nase halten und daran riechen oder eine Zwiebelscheibe in ein Glas Wasser geben, 10 Minuten ziehen lassen und dann schluckweise davon trinken. Geeignet für Kinder


Zwiebel-Hustensirup
1große rote Zwiebel schälen, halbieren und in feine Würfel schneiden. 2 EL Honig beifügen und alles gut verrühren. Zugedeckt 24 Stunden stehen lassen, gelegentlich umrühren. Den Sirup in eine kleine Flasche füllen und im Kühlschrank aufbewahren. Er ist gekühlt ca. 1 Woche haltbar.

Zwiebel-Sockenwickel
Hilft bei Kopfweh 
Eine Zwiebel schälen und in Feine Ringe schneiden. Auf die Fußsohlen geben, Socken drüberziehen und über Nacht einwirken lassen. (oder 30Min.)

Zwiebel-Schönheitsmaske
1 große rote Zwiebel schälen, halbieren, klein schneiden mit 2 TL weicher Alsan (=Margarine), 1 EL Honig, 2 EL Reismilch und 3 EL Rosenblütenwasser gut vermengen und anschließend pürieren.
Auf Problemzonen auftragen, ca. 20 Minuten einwirken lassen und dann abspülen.
Die Maske immer frisch herstellen.

Zwiebelsalat
1 große rote Zwiebel schälen, halbieren und in ganz kleine Würfel schneiden. Kaltgepresstes Olivenöl, Zitronensaft und etwas Salz dazugeben, gut verrühren und einige Zeit ziehen lassen.
Mit Dinkelbrot servieren.


Zwiebel und Butter leicht köcheln bis die Butter geschmolzen ist.
Bei Orangenhaut und Falten.
Jeweils frisch zubereiten.

Zwiebelsirup:

Im Kühlschrank aufbewahren bis zu einer Woche haltbar.
Anwendung:

Zwiebelwickel kann man anwenden bei:
-Mandel, Rachen, Hals und Ohr Entzündung, Bronchitis, rheumatischen Beschwerden, Schmerzen, Schleimbeutelentzündung, Gelenkschwellung, Insektenstiche und Lungenentzündung
-Zwiebelsocken bei Kopfschmerzen


-Eine Scheibe gesalzene Zwiebel über Nacht auflegen bei Hühnerauge